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Eine Gruppentherapie empfiehlt sich in Ergänzung zur Einzeltherapie bei Ängsten (z.B. der Agoraphobie mit oder ohne Panikstörung) oder bei Selbstwertproblemen mit »Krankheitswert« (z.B. bei der sozialen Phobie).
 
Personen mit einem »gemeinsamen Störungsbild« können von Gruppenprozessen profitieren, wenn es darum geht,
 
- Isolation zu beenden,
- Scham zu überwinden,
- sich gegenseitig zu ermutigen und
- Aktivitäten einzuleiten.